[an error occurred while processing this directive]

ES ROCKT. ES IST DISCO. ES GEHT IN DIE BEINE. ES IST LAUT. ES IST FREAK.04

Die Band FREAK.04 entstand im Spätsommer 2000, als sich die vier Musiker, die sich aus früheren Formationen (L.I.R., Boom) schon kannten, auf einem Wiesbadener Musikfest über den Weg liefen und beschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Über den Stil war man sich schnell einig: Funky musste es sein, in die Beine gehen, wie die Disco-Songs der späten 70er Jahre, gewürzt mit einer gehörigen Prise Rock. Eben ein Sound, der so scharf ist, um "Ziegenpisse in Benzin zu verwandeln"

FRITZ Magazin

„Es rockt. Es ist Disco. Es geht in die Beine. Es ist laut. Es ist FREAK.04.“ Eine kurze und knappe Beschreibung der vierköpfigen Kombo aus Wiesbaden. Und sie triftt. Wer glaubt, dass Disco und Rock nicht zusammenpassen, der wird von FREAK.04 eines Besseren belehrt. Es passt und wird passend gemacht. Getroffen haben sich die vier auf einem Wiesbadener Musikfestival und beschlossen, zusammen Musik zu machen. Einer kam vom Independent, zwei vom Rock und zusammen wollten sie funky Musik machen, die in die Beine geht. Man hört deutlich den 70er Jahre Discosound raus, aber gleichzeitig kommt immer noch eine Prise Rock durch, wie bei der Nummer „Check the Freak Out“: Abgehackte Riffs, und eine funky Gitarre, dazu die markante, soulige Stimme von Sängerin Anja. Zusammengesetzt sind sie wie eine klassische Rockband: Anja Hubert – Vocals, Helmut Reinecke – Guitar, Backing Vocals, Alexander Laimer – Bass, Backing Vocals, Torsten Osbahr, Schlagzeug, Backing Vocals. Trotzdem schaffen sie es, einen richtig vollen Sound hinzukriegen, der einfach mitreißt. Schon nach ihrem ersten Auftritt im Januar 2002 im Kleinen Tattersall in Wiesbaden bekamen sie eine so gute Resonanz, dass sie im Sommer an der Seite von „Die Happy“ und „Paula“ auf dem Treburer Open Air (August 2002) spielen konnten. Im Januar 2003 hatten sie schon ihren ersten Fernsehauftritt im Hessenfernsehen bei „Newcomer“ (www.newcomer.de). Das einzige, was den vier außer einem Plattendeal und ein paar Charterfolgen noch fehlt, ist eine oder mehrere gute Discorock-Bühnentänzerinnen (Bewerbungen werden gerne entgegengenommen). „Die Leute sollen nicht nur was hören, sondern auch was sehen.“ Und deswegen gibt’s auch ein besonderes Bühnenoutfit. Dazu gehören auch die Goldglitzerschuhe von Sängerin Anja, Instrumente im Glitzerlook oder auch eine gute alte Discokugel. Aber wie bei jeder echten Rockband wird auf der Bühne auch mal die ein oder andere Gitarre zertrümmert. Wer jetzt tiefgründige Texte und anspruchsvolle Musik erwartet, ist fehl am Platz. Ein richtig guter Partyabend mit jeder Menge grooviger, funkiger Songs zum Mitwippen und Abtanzen sind garantiert. Der Funke springt über und sowohl Discomaus als auch Rockerbraut und Bräutigam haben jede Menge Spaß. Und wer wissen will, ob FREAK.04 wirklich Ziegenpisse in Benzin verwandeln können, (Zitat FREAK.04), der muss sie sich live anschauen.

BIZARR RADIO

Dem Nachwuchs eine Chance! FREAK.04 kommen aus Wiesbaden und versinken nicht im Sumpf wie andere Bands, die sich zum Ziel gesetzt haben, einfach so ähnlich zu klingen wie ihre Idole. FREAK.04 stehen für schöne Sommermusik mit funkigen Beats die durch die Vocals der Sängerin verfeinert werden. Die Songs sind sehr eingängig und werden dem Publikum lange im Gehör bleiben und dem Sommer ein noch schöneres Gesicht verpassen.

SCHLACHTHOF WIESBADEN - BOOGIE NIGHT

FREAK.04 sind funky, gehen extrem in die Beine und ihr 70er Disco-Sound ist gewürzt mit einer gehörigen Prise Soul. Eben ein Sound, der so scharf ist, "um Ziegenpisse in Benzin zu verwandeln". Also lockert schon mal eure Glieder!

LZ am Sonntag

Discorock nennt die Band FREAK.04 das, was sie seit ihrer Gründung im Spätsommer 2000 macht und am nächsten Freitag erstmals auf die Bühne bringt. Funky, in die Beine gehend wie die Disco-Songs der späten 70er und eine gehörige Portion Rock als Würze - das macht die Mischung von FREAK.04. Anja Hubert hat die Stimme dazu, für Backn Vocals sorgen auch ihre drei Kollegen an den Instrumenten, Helmut Reinecke (Gitarre), Alexander Laimer (Bass) und Thorsten Osbahr (Drums).



chance color
chance color
chance color
chance color